Vaporizer on Demand - Nimm dir Zeit und dosiere mikro!

Es gibt nicht nur eine Art von Vaporizer, sondern mehrere, ob fest installiert oder HandysEs gibt verschiedene Arten von Heizgeräten: elektrische oder flammenbetriebene, sitzungsbasierte oder bedarfsgesteuerte. Die letztgenannte Kategorisierung basiert vor allem auf der Funktionsweise des Geräts und insbesondere auf seiner Heizmethode.

Vaporizer auf Abruf sind in der Regel Konvektionsgeräte, auch wenn es Ausnahmen gibt, wie die Magic Flight Launch Box.

Diese Heißluft-Heizsystem ermöglicht auch die Schüssel schnell zu erhitzen und abzukühlenim Gegensatz zur Leitung der die Wände des Ofens mehrere Minuten nach dem Abschalten auf hoher Temperatur hält. Dies ist das Hauptmerkmal des Systems "Dampf auf Abruf".

Denn das ermöglicht dem Nutzer seine Kräuter nur dann zu erhitzen, wenn er an seinem Vapo zieht. Ein Gerät auf Abruf benötigt durchschnittlich 3 bis 5 Sekunden um die gewünschte Temperatur zu erreichen, wenn ein Session-Gerät zwischen 40 und 90 Sekunden. Um den Aufheizprozess zu beschleunigen, haben die "On-Demand"-Vapos auch Schalen mit kleinerem Fassungsvermögen.

Wie du vielleicht schon bemerkt hast, werden in diesen anspruchsvolleren Geräten oft Technologien verwendet, die den Sitzungsmodellen überlegen sind. Das erklärt, warum sie in der Regel so teuer sind, teurer in der Herstellung, was sich auf den Preis auswirkt. Diese Vaporizer sind daher seltener, teurer und viele von ihnen waren kommerzielle Fehlschläge.

Von den drei On-Demand-Geräten, die wir getestet haben, hat es nur das Firefly geschafft, sich in diesem gesättigten und hart umkämpften Markt durchzusetzen. Der Ghost MV1, der MFLB und der Haze Square waren allesamt Flops und wurden inzwischen vom Markt genommen.

Alle unsere Vapo-Tests auf Anfrage

Drucken auf Abruf: Vor- und Nachteile

Durch das schnelle Aufheizen und Abkühlen werden die Kräuter nicht ständig erhitzt (im Gegensatz zu Session-Vaporizern) und das Gras wird nicht verschwendet, wenn du nicht inhalierst.

Außerdem kannst du dadurch
 zu jeder Zeit einlegen und jederzeit fortsetzen. On-Demand-Geräte ermöglichen schnelle und diskretere Inhalationen, da du sie für 30 Sekunden oder 5 Minuten herausnehmen und sofort wieder weglegen kannst. In der Zeit, in der ein Session-Vaporizer auf Temperatur kommt, kannst du auf Abruf etwa zehn Züge inhalieren.

Sie ist die perfekte Wahl für alle, die den ganzen Tag über in Mikrodosierung dampfen wollen.

Doch trotz ihrer hohen Effektivität haben Vaporizer auf Abruf auch einige Nachteile. Zunächst einmal musst du deine Kräuter regelmäßiger umrühren, was vor allem im Freien nicht sehr praktisch ist.

Außerdem sind sie meist Konvektionsvapos, brauchen also mehr Energie und ihre Akkus haben eine kürzere Lebensdauer.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass On-Demand- und Session-Vaporizer jeweils ihre Vor- und Nachteile haben. Die Wahl hängt von deinen Vorlieben ab. Wenn du längere Sessions magst, bei denen du mehrere Minuten hintereinander ziehst, scheint ein Session-Gerät besser geeignet zu sein. Wenn du aber lieber ab und zu ein paar Züge nimmst, ist ein On-Demand-Vaporizer die bessere Wahl.