Was sind die Unterschiede zwischen Dampf und Rauch?

Mit Dampf gefüllter Volcano-Beutel

Für Uneingeweihte ist die Grenze zwischen Rauch und Dampf noch immer fließend. In beiden Fällen sehen sie nur eine gasförmige Substanz aus dem Tabak- und/oder Cannabiskonsum, die in unsere Lungen ein- und austreten kann. Dennoch ist die Kluft zwischen den beiden riesig.

Rauch, was ist das?

Rauch kann entstehen, wenn ein Material entzündet wird: Das nennt man Verbrennung.

Um Cannabis zu rauchen, musst du also diesen Prozess durchlaufen. Das Problem ist, dass diese Verbrennung, die bei 400-500°C stattfindet, die meisten Cannabinoide in deinem Gras zerstört, was eine enorme Verschwendung ist. Schlimmer noch, es entsteht ein Rauch, der 88% Nicht-Cannabinoide enthält, d.h. eine ganze Reihe hübscher, kleiner, schädlicher Gifte wie Kohlenmonoxid und Teer, die deine Bronchien zerstören.


Und das Beste ist, dass der Rauch aufgrund des Teers, den er produziert, auch noch stinkt. Er setzt sich in deiner Kleidung, deinen Haaren und den Wänden deines Wohnzimmers fest und macht es sich dort für eine ganze Weile gemütlich. O Freude.

tabak rauchen tötet

Ist Dampfen also besser?

Dein Vaporizer verwendet ganz einfach denselben Prozess wie deine elektrische Herdplatte, wenn du Wasser für deine Nudeln kochst. Beim Verdampfen wird nichts verbrannt, sondern das Cannabis langsam erhitzt, bis die darin enthaltenen Cannabinoide vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen.

Die erforderliche Temperatur liegt bei etwa 140 bis 230 °C, also im Durchschnitt nur halb so hoch wie bei einer Verbrennung.

Im Gegensatz zu Rauch hat Dampf den Vorteil, dass er zu 95% aus Cannabinoiden besteht, also genau aus den Wirkstoffen, die du inhalieren willst, und nicht aus diesen lästigen Karzinogenen. Keine Verschwendung und blitzsaubere Lungen! Im Gegensatz zum Rauchen ist der Dampf dünn und verteilt sich sehr schnell, und vor allem hinterlässt er keinen unangenehmen Geruch.

Spiel, Satz und Sieg: Der Dampf geht als Sieger aus diesem Kampf hervor. Wenn du alle seine Vorteile nutzen willst, weißt du, was du zu tun hast! Hier findest du unsere Vergleiche von Pocket Vapes hier !

verwendet ganz einfach denselben Prozess wie deine elektrische Herdplatte, wenn du Wasser für deine Nudeln kochst. Beim Verdampfen wird nichts verbrannt, sondern das Cannabis langsam erhitzt, bis die darin enthaltenen Cannabinoide vom festen in den gasförmigen Zustand übergehen.</p>
<p>Die erforderliche Temperatur liegt bei etwa 140 bis 230 °C, also im Durchschnitt nur halb so hoch wie bei einer Verbrennung.</p>
<p>Im Gegensatz zu Rauch hat Dampf den Vorteil, dass er zu 95% aus Cannabinoiden besteht, also genau aus den Wirkstoffen, die du inhalieren willst, und nicht aus diesen lästigen Karzinogenen. Keine Verschwendung und blitzsaubere Lungen! Im Gegensatz zum Rauchen ist der Dampf dünn und verteilt sich sehr schnell, und vor allem hinterlässt er keinen unangenehmen Geruch.</p>
<p>Spiel, Satz und Sieg: Der Dampf geht als Sieger aus diesem Kampf hervor. Wenn du alle seine Vorteile nutzen willst, weißt du, was du zu tun hast

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